Heute habe ich den Bus in meine Werkstatt gebracht. Vorher war ich noch an der Waschbox und habe die Radläufe und den Motor sauber gemacht. Weil ich sonst nur an Motorrädern schraube, teile ich die Werkstatt mit Jimmy. Florians Libero habe ich dort auch schon zu neuem Leben erweckt.
Nun stehen ein paar Motorräder da rum, die muss ich zuerst platzsparender umparken. Mal sehen, ob dabei genügend Platz entsteht. Gestern hat mir Reinhold angeboten, dass ich auch ein paar davon bei ihm unterstellen kann, wenn es eng wird.
Erstmal stelle ich alle raus auf den Hof und nutze die Aktion, um die Werkstatt mal durchzukehren. Dann schiebe ich eines nach dem Anderen zurück und stelle sie möglichst nah zusammen. Puhh, das wird eng.
Dann fahre ich den T4 rein. Erst rückwärts, dann vorwärts. Ich komme nicht um die Ecke. Zentimeter um Zentimeter versuche ich den T4 zu drehen, es scheint unmöglich. Letztendlich hebe ich die Hinterachse mit je einem Wagenheber links und rechts an, setze ein langes Rohr an und wuchte so das Heck herum. Danach rangiere ich noch mehrfach nach vorne und hinten, um den Bus so nah wie möglich an die Wand zu platzieren.
Der Bus ist weitaus länger als der Libero und so steht er vorne und hinten in die Türen. Wenn man ihn ganz bis an die Werkbank schiebt, dann kann man die kleine Tür zwar nicht mehr benutzen, mein Hallenpartner hat dafür aber die volle Breite am großen Tor, wenn er reinfahren will.
Der Kompressor, der hinter dem Libero noch locker Platz hatte, kommt derweil in den Bus, ebenso der Druckluftschlauch und die Kabeltrommel. Es ist einfach zu wenig Platz.
Mal sehen, wie es funktioniert mit den Blecharbeiten. Ich kann den Bus so weit nach vorne rollen, dass ich die vorderen Radläufe und die Einstiege gut erreichen kann. Für hinten muß ich dem Bus dann wohl umdrehen. Dafür muss ich mir noch ein paar Rangierhilfen zusammenschweißen, denn so wie vorhin will ich das nicht mehr machen.
Für heute habe ich genug – ich muss ja auch noch nach Hause. Die 23 Kilometer lege ich mit dem Fahrrad zurück, das ich mit rausgenommen habe. Die Sonne scheint und es ist warm, deshalb habe ich ein wenig sportliche Betätigung dem Abholenlassen per Auto vorgezogen.
16 Jun 2013
T4, Punkt 2: Ab in die Werkstatt
Heute habe ich den Bus in meine Werkstatt gebracht. Vorher war ich noch an der Waschbox und habe die Radläufe und den Motor sauber gemacht. Weil ich sonst nur an Motorrädern schraube, teile ich die Werkstatt mit Jimmy. Florians Libero habe ich dort auch schon zu neuem Leben erweckt.
Nun stehen ein paar Motorräder da rum, die muss ich zuerst platzsparender umparken. Mal sehen, ob dabei genügend Platz entsteht. Gestern hat mir Reinhold angeboten, dass ich auch ein paar davon bei ihm unterstellen kann, wenn es eng wird.
Erstmal stelle ich alle raus auf den Hof und nutze die Aktion, um die Werkstatt mal durchzukehren. Dann schiebe ich eines nach dem Anderen zurück und stelle sie möglichst nah zusammen. Puhh, das wird eng.
Dann fahre ich den T4 rein. Erst rückwärts, dann vorwärts. Ich komme nicht um die Ecke. Zentimeter um Zentimeter versuche ich den T4 zu drehen, es scheint unmöglich. Letztendlich hebe ich die Hinterachse mit je einem Wagenheber links und rechts an, setze ein langes Rohr an und wuchte so das Heck herum. Danach rangiere ich noch mehrfach nach vorne und hinten, um den Bus so nah wie möglich an die Wand zu platzieren.
Der Bus ist weitaus länger als der Libero und so steht er vorne und hinten in die Türen. Wenn man ihn ganz bis an die Werkbank schiebt, dann kann man die kleine Tür zwar nicht mehr benutzen, mein Hallenpartner hat dafür aber die volle Breite am großen Tor, wenn er reinfahren will.
Der Kompressor, der hinter dem Libero noch locker Platz hatte, kommt derweil in den Bus, ebenso der Druckluftschlauch und die Kabeltrommel. Es ist einfach zu wenig Platz.
Mal sehen, wie es funktioniert mit den Blecharbeiten. Ich kann den Bus so weit nach vorne rollen, dass ich die vorderen Radläufe und die Einstiege gut erreichen kann. Für hinten muß ich dem Bus dann wohl umdrehen. Dafür muss ich mir noch ein paar Rangierhilfen zusammenschweißen, denn so wie vorhin will ich das nicht mehr machen.
Für heute habe ich genug – ich muss ja auch noch nach Hause. Die 23 Kilometer lege ich mit dem Fahrrad zurück, das ich mit rausgenommen habe. Die Sonne scheint und es ist warm, deshalb habe ich ein wenig sportliche Betätigung dem Abholenlassen per Auto vorgezogen.