Unser letzter gemeinsamer Tag beginnt mit einem – wie immer – leckeren Frühstück auf der Terrasse unter weiß blauem Himmel.
Dann machen wir uns auf den Weg. Zur Sfânta Mănăstire Călugăra möchte ich gerne noch mal. Als ich mit Possi dort war, fuhren wir einen Weg durch den Wald, der plötzlich im Nichts verschwand und nach mehreren hundert Metern wieder auftauchte, so als würden die, die den Weg nutzen, die mit Sträuchern zugewachsene Stelle im Flug überqueren. Wir nehmen erst mal die Straße an Garana vorbei nach Valiug und biegen dort rechts ab, auf einen Forstweg, der uns am Fluss entlang nach Resita bringt. Der Forstweg ist mit unzähligen Pfützen übersät und teilweise sehr schlammig, macht aber trotzdem viel Spaß – schließlich haben wir diese feuchten, glitschigen Untergründe ja schon tagelang trainiert. In Resita angekommen, stellen wir bei einer kurzen Rast fest, dass alle Pfützen hier lebendige Biotope darstellen. Eine kleine Wasserschlange teilt sich ihr Revier mit Fröschen jedes Entwicklungsstadiums, von dem Laich über die Kaulquappen, Lurchstadium bis hin zu den ausgewachsenen Tieren in der Größe einer Kinderhand. Dazu noch allerlei anderweitiges Getier. Was die wohl machen, wenn die Pfützen im Sommer austrocknen?
Wir fahren weiter, ich suche die Querverbindung zum Einstieg in den Forstweg, über den wir nach Anina fahren möchten. Der erste Abzweig, den ich finde, ist laut Karte viel zu früh und sieht auch eher nach einem Stichweg für die Waldarbeiter aus, einen zweiten gibt es aber nicht. So treffen wir nach einer mehrere Kilometer langen, jedem Alpenpass ebenbürtigen Kurvenstraße auf die Straße von Resita in Richtung Brebu Nou und fahren diese ein Stück weit zurück, bis zur Einfahrt in die Forststraße.
Der Forstweg ist gut 40km lang und vorwiegend felsig. Ein paar Abschnitte sind mit großen Steinen gepflastert, was auf einen alten Handelsweg schließen lässt. Auf einer längeren, schlammigen Passage kommt mir ein alter Mann mit einem Zündapp-Mokick aus den frühen 60ern entgegen. Als er an mir vorbei fährt, lupft er zum Gruß den Hut, hat aber dann Probleme, sein Gefährt unter Kontrolle zu bringen, als es ihm den Lenker verreißt. Ein gutes Stück weiter treffen wir auf ein paar Forstarbeiter, die uns stoppen und fragen, was wir auf diesem Weg suchen. Wir wollen nach Anina ist unsere Antwort und so lässt man uns passieren. Ein paar Kilometer weiter kommen wir am Bauwagen an, den wir auch das Jahr zuvor bei einer kurzen Rast begutachtet haben. Dann führt der Weg aus dem Wald und wir erreichen den Stadtrand von Anina. Immer wieder schockiert mich hier, unter welch schlimmen Verhältnissen hier Leute leben. Abbruchreife Häuser oder Bauruinen aus der Ceaucescu-Zeit bieten den Ärmsten Unterschlupf. Die Kinder spielen Außenrum, nehmen nur wenig Notiz von uns.
Wir rollen den Berg hinab, rechts hinter der Leitplanke ist die Böschung übersät mit Tonnen von Müll. In Anina tanken wir, ich wähle einen Schotterweg, der uns nach Marila bringt. Kurze Zeit später treffen wir wieder auf die Straße, wo ich links abbiege, um den kleinen Pfad zum Kloster Calguara. Nach wenigen Minuten zieht sich der Himmel rasend schnell zu und – gerade als wir die Einfahrt in den Waldweg erreichen, beginnt es wie aus Kübeln zu regnen. Wir stellen die Motorräder ab und suchen Unterschlupf unter einer riesigen Buche, während um uns herum ein Unwetter mit Donner und Blitz tobt.
So schnell wie der Regen gekommen ist, so schnell ist er auch wieder vorbei, nach knapp einer halben Stunde wischen wir die Sitzbank trocken und machen uns auf den Weg. Der Waldweg hat lange tiefe Wasserlöcher und sieht ganz anders aus, als ich ihn in Erinnerung habe. Als wir eine Wiese erreichen, stelle ich fest, dass ich mich verfahren habe. Wir fahren zurück, knapp einen Kilometer nach dem Einstieg sehe ich die Abzweigung auf den richtigen Weg, die jedoch mit einem Berg von abgeschnittenen Haselnuss-Sträuchern versperrt ist. So fahren wir zurück zur Straße und folgen dieser nach Oravita.
Kurz vor der Ortseinfahrt treffen wir auf eine Straßenbaustelle, die ich umfahre, indem ich der Abzweigung nach rechts folge, die uns an Oravita vorbei bis zum unteren Ortsende führt. Die Straße ist recht kurvig, als ich gerade auf eine Linkskurve zusteuere, kommt mir ein LKW auf meiner Seite entgegen. Ich bremse scharf und sehe aus den Augenwinkeln ein großes Schlagloch auf der linken Straßenseite, der Grund für das Ausweichmanöver des Lastwagens. Der Linkskurve folgt eine Rechtskurve und als ich deren Scheitelpunkt erreiche, sehe ich ein Moped, eine Frau am Boden liegen und einen Mann drum rum laufen. Die hat der LKW gerammt, schießt es mir durch den Kopf. Auf den zweiten Blick entspannt sich die Situation. Das Moped steht auf dem Hauptständer, der Mann steht in der Unterhose da und windet seine nassen Sachen aus – die Beiden kamen wohl aus der gleichen Richtung wie wir. Die Frau liegt mit dem Rücken auf dem warmen Asphalt und raucht genussvoll eine Zigarette – rumänische Lebensart auf einer unübersichtlichen, belebten Straße.
In Oravita angelangt, suchen wir nach was essbarem und finden eine Pizzeria, gegenüber einer Villa, die gerade saniert wird. Wir bestellen Getränke und eine Pizza für uns drei. So gestärkt machen wir uns auf die Suche nach dem Weg zum Kloster. Die Karte verrät nicht viel und die Richtung vom Navi führt uns ein paarmal in die Irre. Wir fragen eine Frau, die weist uns den Weg durch das Grundstück des Nachbarn, der dann zu einem Singletrail wird. Aus dem Ort heraus geht es dann über einen felsigen Weg hinunter nach Ciclova Montana. Urs und Christian lassen auf sich warten, vermutlich weil sie abwarten wollten, ob ich den richtigen Weg gefunden habe. Als ich den Motor abstelle kommt ein Mann mit seiner kleinen Tochter auf den Arm auf mich zu und fragt irgend etwas auf rumänisch. Außer der Begrüßung verstehe ich nichts, dass merkt er und wiederholt seine Frage in perfektem Englisch. Bis meine beiden Freunde kommen, interessiert er sich für meine Art zu reisen, woher ich komme, was ich Kloster will etc. …
Dann fahren wir weiter auf einer schmalen, aber asphaltierten Straße, die ein paarmal abzweigt und schließlich in gewagten Serpentinen den Hang hinauf bis zum Kloster führt.
Ein paar Autos stehen im Hof und werden von den Besitzern geputzt. Das sind aber offensichtlich keine Klosterbewohner und ich frage mich, warum die das gerade hier tun. Während wir die Anlage besichtigen bemerke ich, dass wohl ein Gottesdienst oder so vorbereitet wird. Eine Art Altar ist an einer überdachten Stelle aufgebaut und Lautsprecherkabel werden verlegt.
Die Zeit ist mittlerweile fortgeschritten, es wird Zeit für die Rückfahrt. Auf dem Weg runter nach Ciclova Montana kommen uns viele Menschen entgegen. Wir nehmen nicht mehr die gleiche Strecke, sondern einen Umweg über Ciclova Romana, eine Schotterstraße, die aber besser zu befahren ist als der Weg über den Fels. Durch Oravita geht’s zurück und auch in Marila entscheiden wir uns, die ausgebaute Straße aus Zeitgründen dem Schotterweg vorzuziehen.
Steierdorf – Anina – Carasova. Wir kommen gut voran, doch über uns brauen sich dunkle Wolken zusammen. Wenig später öffnet der Himmel die Schleusen und schon wenige Sekunden später sind wir durch bis auf die Haut. Anhalten hätte eh nichts genutzt, keine Unterstellmöglichkeit in Sicht. Da ich eigentlich immer mit offenem Visier fahre ist dieses innen und außen nass, die Sicht gleich Null. Christian geht es ebenso. Urs, der immer mit geschlossenem Visier fährt ist hier klar im Vorteil und übernimmt die Führung. Wir überqueren einen Berg, es blitzt und donnert und plötzlich taucht im Regen eine Prozession vor uns auf, ca. 50-60 Leute, die bestenfalls mit einfachen Plastikcapes geschützt ihren Weg unbeirrt vom Unwetter fortsetzen.
Als wir Resita erreichen, ist der Regen vorbei – so schnell wie er gekommen ist. Wir fahren den Berg hoch und ich beobachte den Sonnenuntergang. An einer passenden Stelle halte ich kurz an für ein Foto. Dann geht es weiter in die einbrechende Nacht nach Brebu Nou. Die Straße kommt einem immer wieder unendlich lang vor, erst recht, wenn man müde und nass von der Tour zurück kommt.
Eine heiße Dusche später sind wir wieder wie neugeboren, lassen uns das Abendessen schmecken und die Tour nochmal Revue passieren.
2 Jul 2010
Donnerstag, 02.07.2010 Ab ins Kloster
Unser letzter gemeinsamer Tag beginnt mit einem – wie immer – leckeren Frühstück auf der Terrasse unter weiß blauem Himmel.
Dann machen wir uns auf den Weg. Zur Sfânta Mănăstire Călugăra möchte ich gerne noch mal. Als ich mit Possi dort war, fuhren wir einen Weg durch den Wald, der plötzlich im Nichts verschwand und nach mehreren hundert Metern wieder auftauchte, so als würden die, die den Weg nutzen, die mit Sträuchern zugewachsene Stelle im Flug überqueren. Wir nehmen erst mal die Straße an Garana vorbei nach Valiug und biegen dort rechts ab, auf einen Forstweg, der uns am Fluss entlang nach Resita bringt. Der Forstweg ist mit unzähligen Pfützen übersät und teilweise sehr schlammig, macht aber trotzdem viel Spaß – schließlich haben wir diese feuchten, glitschigen Untergründe ja schon tagelang trainiert. In Resita angekommen, stellen wir bei einer kurzen Rast fest, dass alle Pfützen hier lebendige Biotope darstellen. Eine kleine Wasserschlange teilt sich ihr Revier mit Fröschen jedes Entwicklungsstadiums, von dem Laich über die Kaulquappen, Lurchstadium bis hin zu den ausgewachsenen Tieren in der Größe einer Kinderhand. Dazu noch allerlei anderweitiges Getier. Was die wohl machen, wenn die Pfützen im Sommer austrocknen?
Wir fahren weiter, ich suche die Querverbindung zum Einstieg in den Forstweg, über den wir nach Anina fahren möchten. Der erste Abzweig, den ich finde, ist laut Karte viel zu früh und sieht auch eher nach einem Stichweg für die Waldarbeiter aus, einen zweiten gibt es aber nicht. So treffen wir nach einer mehrere Kilometer langen, jedem Alpenpass ebenbürtigen Kurvenstraße auf die Straße von Resita in Richtung Brebu Nou und fahren diese ein Stück weit zurück, bis zur Einfahrt in die Forststraße.
Der Forstweg ist gut 40km lang und vorwiegend felsig. Ein paar Abschnitte sind mit großen Steinen gepflastert, was auf einen alten Handelsweg schließen lässt. Auf einer längeren, schlammigen Passage kommt mir ein alter Mann mit einem Zündapp-Mokick aus den frühen 60ern entgegen. Als er an mir vorbei fährt, lupft er zum Gruß den Hut, hat aber dann Probleme, sein Gefährt unter Kontrolle zu bringen, als es ihm den Lenker verreißt. Ein gutes Stück weiter treffen wir auf ein paar Forstarbeiter, die uns stoppen und fragen, was wir auf diesem Weg suchen. Wir wollen nach Anina ist unsere Antwort und so lässt man uns passieren. Ein paar Kilometer weiter kommen wir am Bauwagen an, den wir auch das Jahr zuvor bei einer kurzen Rast begutachtet haben. Dann führt der Weg aus dem Wald und wir erreichen den Stadtrand von Anina. Immer wieder schockiert mich hier, unter welch schlimmen Verhältnissen hier Leute leben. Abbruchreife Häuser oder Bauruinen aus der Ceaucescu-Zeit bieten den Ärmsten Unterschlupf. Die Kinder spielen Außenrum, nehmen nur wenig Notiz von uns.
Wir rollen den Berg hinab, rechts hinter der Leitplanke ist die Böschung übersät mit Tonnen von Müll. In Anina tanken wir, ich wähle einen Schotterweg, der uns nach Marila bringt. Kurze Zeit später treffen wir wieder auf die Straße, wo ich links abbiege, um den kleinen Pfad zum Kloster Calguara. Nach wenigen Minuten zieht sich der Himmel rasend schnell zu und – gerade als wir die Einfahrt in den Waldweg erreichen, beginnt es wie aus Kübeln zu regnen. Wir stellen die Motorräder ab und suchen Unterschlupf unter einer riesigen Buche, während um uns herum ein Unwetter mit Donner und Blitz tobt.
So schnell wie der Regen gekommen ist, so schnell ist er auch wieder vorbei, nach knapp einer halben Stunde wischen wir die Sitzbank trocken und machen uns auf den Weg. Der Waldweg hat lange tiefe Wasserlöcher und sieht ganz anders aus, als ich ihn in Erinnerung habe. Als wir eine Wiese erreichen, stelle ich fest, dass ich mich verfahren habe. Wir fahren zurück, knapp einen Kilometer nach dem Einstieg sehe ich die Abzweigung auf den richtigen Weg, die jedoch mit einem Berg von abgeschnittenen Haselnuss-Sträuchern versperrt ist. So fahren wir zurück zur Straße und folgen dieser nach Oravita.
Kurz vor der Ortseinfahrt treffen wir auf eine Straßenbaustelle, die ich umfahre, indem ich der Abzweigung nach rechts folge, die uns an Oravita vorbei bis zum unteren Ortsende führt. Die Straße ist recht kurvig, als ich gerade auf eine Linkskurve zusteuere, kommt mir ein LKW auf meiner Seite entgegen. Ich bremse scharf und sehe aus den Augenwinkeln ein großes Schlagloch auf der linken Straßenseite, der Grund für das Ausweichmanöver des Lastwagens. Der Linkskurve folgt eine Rechtskurve und als ich deren Scheitelpunkt erreiche, sehe ich ein Moped, eine Frau am Boden liegen und einen Mann drum rum laufen. Die hat der LKW gerammt, schießt es mir durch den Kopf. Auf den zweiten Blick entspannt sich die Situation. Das Moped steht auf dem Hauptständer, der Mann steht in der Unterhose da und windet seine nassen Sachen aus – die Beiden kamen wohl aus der gleichen Richtung wie wir. Die Frau liegt mit dem Rücken auf dem warmen Asphalt und raucht genussvoll eine Zigarette – rumänische Lebensart auf einer unübersichtlichen, belebten Straße.
In Oravita angelangt, suchen wir nach was essbarem und finden eine Pizzeria, gegenüber einer Villa, die gerade saniert wird. Wir bestellen Getränke und eine Pizza für uns drei. So gestärkt machen wir uns auf die Suche nach dem Weg zum Kloster. Die Karte verrät nicht viel und die Richtung vom Navi führt uns ein paarmal in die Irre. Wir fragen eine Frau, die weist uns den Weg durch das Grundstück des Nachbarn, der dann zu einem Singletrail wird. Aus dem Ort heraus geht es dann über einen felsigen Weg hinunter nach Ciclova Montana. Urs und Christian lassen auf sich warten, vermutlich weil sie abwarten wollten, ob ich den richtigen Weg gefunden habe. Als ich den Motor abstelle kommt ein Mann mit seiner kleinen Tochter auf den Arm auf mich zu und fragt irgend etwas auf rumänisch. Außer der Begrüßung verstehe ich nichts, dass merkt er und wiederholt seine Frage in perfektem Englisch. Bis meine beiden Freunde kommen, interessiert er sich für meine Art zu reisen, woher ich komme, was ich Kloster will etc. …
Dann fahren wir weiter auf einer schmalen, aber asphaltierten Straße, die ein paarmal abzweigt und schließlich in gewagten Serpentinen den Hang hinauf bis zum Kloster führt.
Ein paar Autos stehen im Hof und werden von den Besitzern geputzt. Das sind aber offensichtlich keine Klosterbewohner und ich frage mich, warum die das gerade hier tun. Während wir die Anlage besichtigen bemerke ich, dass wohl ein Gottesdienst oder so vorbereitet wird. Eine Art Altar ist an einer überdachten Stelle aufgebaut und Lautsprecherkabel werden verlegt.
Die Zeit ist mittlerweile fortgeschritten, es wird Zeit für die Rückfahrt. Auf dem Weg runter nach Ciclova Montana kommen uns viele Menschen entgegen. Wir nehmen nicht mehr die gleiche Strecke, sondern einen Umweg über Ciclova Romana, eine Schotterstraße, die aber besser zu befahren ist als der Weg über den Fels. Durch Oravita geht’s zurück und auch in Marila entscheiden wir uns, die ausgebaute Straße aus Zeitgründen dem Schotterweg vorzuziehen.
Steierdorf – Anina – Carasova. Wir kommen gut voran, doch über uns brauen sich dunkle Wolken zusammen. Wenig später öffnet der Himmel die Schleusen und schon wenige Sekunden später sind wir durch bis auf die Haut. Anhalten hätte eh nichts genutzt, keine Unterstellmöglichkeit in Sicht. Da ich eigentlich immer mit offenem Visier fahre ist dieses innen und außen nass, die Sicht gleich Null. Christian geht es ebenso. Urs, der immer mit geschlossenem Visier fährt ist hier klar im Vorteil und übernimmt die Führung. Wir überqueren einen Berg, es blitzt und donnert und plötzlich taucht im Regen eine Prozession vor uns auf, ca. 50-60 Leute, die bestenfalls mit einfachen Plastikcapes geschützt ihren Weg unbeirrt vom Unwetter fortsetzen.
Als wir Resita erreichen, ist der Regen vorbei – so schnell wie er gekommen ist. Wir fahren den Berg hoch und ich beobachte den Sonnenuntergang. An einer passenden Stelle halte ich kurz an für ein Foto. Dann geht es weiter in die einbrechende Nacht nach Brebu Nou. Die Straße kommt einem immer wieder unendlich lang vor, erst recht, wenn man müde und nass von der Tour zurück kommt.
Eine heiße Dusche später sind wir wieder wie neugeboren, lassen uns das Abendessen schmecken und die Tour nochmal Revue passieren.